Holz und
Holzprodukte aus nachhaltiger Produktion tragen zu den meisten, wenn nicht
allen 17 nachhaltigen Entwicklungszielen (SDGs) bei, die in der UN-Agenda 2030
für nachhaltige Entwicklung festgeschrieben sind und die Welt zu einem besseren
Ort machen sollen:
SDG 13 – Massnahmen zum Klimaschutz – durch Senkung der CO2-Emissionen und Stabilisierung der CO2-Konzentrationen in der Erdatmosphäre, indem nicht erneuerbare
und fossile Materialien ersetzt und Kohlenstoff in Holzernteprodukten
gespeichert werden.
SDG 12 – Nachhaltiger Konsum und Produktion –, indem sozial, wirtschaftlich und ökologisch verantwortungsbewusste
Praktiken in alle Phasen der Produktionskette einfließen und eine tragfähige,
energiearme Kreislaufwirtschaft unterstützt wird.
SDG 15 – Leben an
Land –, indem der Beitrag der nachhaltigen
Forstwirtschaft mit Blick auf ihre wesentlichen ökologischen, sozialen,
kulturellen und wirtschaftlichen Dimensionen, darunter auch die Beschaffung von
Holzrohstoffen, anerkannt wird.
SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum – durch Dynamisierung ländlicher Wirtschaften und Gemeinschaften in
Waldgebieten.
SDG 9 – Industrie, Innovation und Infrastruktur – durch kontinuierliche Innovation in Bezug auf Verarbeitungstechnik
und Produkte.
SDG 3 – Gesundheit und Wohlergehen – und SDG 11 – Nachhaltige
Städte und Gemeinden – durch die Wirkung, die Holzbauten und -produkte in
den Bereichen Nachhaltigkeit, Gesundheit und Wohlergehen erzielen können.
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